Es war April 2020. Für knapp sechs Wochen befand ich mich in Isolation.
Drei Wochen davon im Krankenhaus und die anderen
drei Wochen in meiner Wohnung.
Der Grund? Es war nicht Corona, wie man vielleicht an Hand des Datums vermuten könnte. Nein, ich hatte meiner Schilddrüse einer Radiojodtherapie unterzogen. Das, was bei den meisten Menschen nur 3-5 Tage dauerte, dauerte bei mir knappe sechs Wochen. In dieser Zeit durfte ich keinem Menschen zu nahe kommen. Zu allen musste ich mindestens zwei Meter Abstand halten. Verrückt war nur, dass ich gar nicht darauf zu achten brauchte, sondern die Leute es von selbst taten – wegen der Coronapandamie.
Aber nach sechs Wochen Isolation litt ich stark unter Einsamkeit.
In dieser Zeit lud mich eine Freundin ein, sie zu besuchen. Sie war zu diesem Zeitpunkt schwanger. Trotz Corona und meiner Bestrahlung wollte sie sich mit mir treffen. So fuhr ich also zu ihr. Als wir uns begrüßten, umarmte sie mich. Es war eine herzliche, freundschaftliche Umarmung. Auch wenn es normal nichts besonderes ist, bedeutete diese Umarmung für mich die Welt. Es traf mich tief ins Herz. Nach sechs Wochen Isolation wieder einen lieben Menschen umarmen zu können war das schönste Gefühl auf Erden.
Oft nehmen wir solche zwischenmenschlichen Interaktionen als selbstverständlich hin. Doch erst wenn man für eine sehr lange Zeit dieser Dinge beraubt ist, bemerkt man erst einmal, wie wichtig sie sind. Da sind die sechs Wochen in meinem Fall noch wenig. Stell dir mal vor, du müsstest ein Jahr darauf warten, den Menschen, den du am meisten liebst, wieder zu sehen und in die Arme schließen zu können! Jetzt stell dir mal einen Gott vor, der schon seit über 6000 Jahren darauf wartet, seine geliebten Kinder, für die er so viel gekämpft und gelitten hat, endlich in seine Arme zu schließen.
Lasst uns ein letztes Mal in die Geschichte des Wanderers eintauchen. Bist du bereit für das große Finale? 🙂
Die Begegnung mit dem Schöpfer des Universums
(Hinweis: Das Folgende ist eine Erzählung, die nicht den Anspruch erhebt, das vollständige biblische Bild der Wiederkunft Jesu und der Dinge, die danach geschehen, exakt wieder zu geben. Der Fokus liegt eher auf der tiefen Beziehung zwischen Jesus und seinem Erlösten.)
Eben noch befand sich der Wanderer auf der dunklen Erde, jeglicher Hoffnung beraubt und dem Tode nahe. Sein einziger Halt war dieses mysteriöse dicke weiße Seil, an dem er sich mit seiner letzten Kraft klammerte. (Hier noch mal zum Nachlesen) Alles um ihn war dunkel. Unter ihm klaffte der tiefe, schreckliche Abgrund. Der Wanderer schien zum Tode verdammt. Doch als er all sein Vertrauen in das weiße Seil setzte und sich vollständig ihm anvertraute, riss der dunkle Himmel auf und ein helles Licht erleuchtete den Wanderer. Im selben Moment zog ihn das weiße Seil in die Wolken. Diese trugen den Wanderer der himmlischen Stadt entgegen.
Schon von fern konnte er die goldenen Stadtmauern erkennen. Als er sich diesem ungewöhnlichen Anblick näherte, fielen ihm die Stadttore auf. Diese bestanden aus jeweils einer riesigen Perle. So etwas Schönes hatte der Wanderer noch nie gesehen!
Als er sich einem dieser 12 Tore nähert, öffnet sich dieses mit Schwung. Aus dem nun geöffneten Tor strömt ein gleißendes Licht, das heller strahlt als die Sonne. Für einige Momente ist der Wanderer geblendet. Doch es dauert nicht lange, bis er sich an das helle Licht gewöhnt hat. In diesem Licht beginnt er nun eine Gestalt zu erkennen, die sich langsam auf ihn zu bewegt. Diese Gestalt ist ganz in weiß gekleidet. Auf seinen Kopf trägt sie eine herrliche Krone. Das Gesicht strahlt sonnenhell große Majestät und Herrlichkeit aus. Auch wenn die Augen alles zu durchdringen scheinen, sind sie sanft und liebevoll. Als dieses überaus majestätische Wesen den Wanderer erblickt, zeigt sich in dem herrlichen Angesicht das strahlenste Lächeln, das je ein Mensch erblickt hat.
Zum Erstaunen des Wanderers eilt dieses beeindruckende Wesen auf ihn schnellen Schrittes zu. Als es näher kommt, streckt es seine durchbohrten Hände nach dem Wanderer aus, umfasst ihn, zieht ihn an sich und umarmt ihn mit der innigsten Umarmung, die nur möglich ist. Mit der lieblichsten Stimme, die je menschliche Ohren vernommen haben, spricht er: „Willkommen, meiner lieber Sohn! Willkommen zu Hause!“
Nach dem der Wanderer den ersten kleinen Schock überwunden hat, lässt er sich in die Arme seines geliebten Erlösers fallen. Was ist das für ein Gefühl!
So oft, hatte er schon mit Jesus Gemeinschaft gehabt. Oft hat er sich im Gebet zu ihm ausgestreckt und seine tiefsten Herzenswünsche offenbart. Doch nie war er Jesus so begegnet wie jetzt. Es ist wie in der Geschichte vom verlorenen Sohn, in der der Vater nach seinem kleinen Rebell Ausschau hielt. Als nach vielen Jahren sein Sohn heruntergekommen und gedemütigt nach Hause kam, rannte ihm der Vater entgegen, umarmte und küsste seinen nach Schweinen stickenden Sohn.
Jesus hatte mit dem Wanderer dessen ganzes Leben lang mit gekämpft und mit gefiebert. Sehr lange hatte er versucht, ihn auf den richtigen Weg zu führen. Immer wieder war er traurig gewesen, als der Wanderer ihn abgelehnt hatte. Jesus musste mit ansehen wie der Wanderer sich selbst zerstörte. Er stand hilflos daneben, als sein Geschöpf, das er so wunderbar geschaffen hatte, sich immer mehr zum Sklaven der Sünde machte. Erst als er nicht tiefer sinken konnte, bemerkte der Wanderer seinen wahren Zustand. Obwohl er Jesu sanftes Rufen solange abgelehnt und ihm damit große Schmerzen bereitet hatte, hoffte er, dass es noch nicht zu spät war. Wie groß war Jesu Freude als der Wanderer anfing, nach seinem Schöpfer zu fragen. Bereitwillig vergab er ihm all seine Schuld und half ihm den richtigen Weg einzuschlagen.
Auch auf dem schmalen Pfad fieberte Jesus mit dem Wanderer mit. Er freute sich über die Siege und weinte, wenn der Wanderer durch seinen Unglauben versagte und ihm bewusst wurde, wie sehr er damit Jesus traurig gemacht hatte. Der Weg zum Himmel war lang und beschwerlich gewesen. Doch obwohl es immer wieder Rückschläge gab, ließ sich der Wanderer von seinem unsichtbaren Begleiter führen. Nach dem sie beide so viele Abenteuer gemeinsam bestanden hatten, war es nun endlich geschafft! Der Wanderer hat sein Ziel erreicht! Nun liegen sich beide in den Armen. Die gemeinsame Reise mit all ihren Herausforderungen hatte das Band zwischen ihnen unzertrennlich gemacht.
Das himmlische Jerusalem
Welch ein Glück durchströmt die Herzen der beiden, denn sie wissen, dass sie hinfort nie mehr voneinander getrennt sein werden. Eine ganze Ewigkeit in ungetrübter Freude liegt nun vor ihnen.
Jesus führt den Wanderer nun durch das Perlentor. Dabei spricht er zu dem Wanderer: „Ererbe das Reich, das für dich von Anbeginn der Welt bereitet ist!“ Mit einer einladenden Handbewegung bittet er den Wanderer, einzutreten. Dieser kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Er sieht Straßen und Häuser aus glänzenden Gold. Jesus führt ihn durch die Straßen zu einem herrlichen Baum. Dieser Baum steht an einem mächtigen Fluss, der mitten durch die Stadt fließt. Der Stamm ist in zwei Teile geteilt. Je ein Teil steht auf einer der beiden Seiten des Ufers und läuft in der Mitte zusammen: „Dies ist der Baum des Lebens“, spricht Jesus. „Er bringt jeden Monat seine Früchte. Wer von ihnen isst, wird nie mehr sterben. Auch die Blätter sind genießbar. Sie dienen zur Heilung der Völker. Sie heilen die letzten Spuren der Sünde.“ Dann führt Jesus den Wanderer zum gläsernen Meer. Dort erhält er in einer feierlichen Zeremonie seine Siegeskrone, das Zeichen, das er die alte Welt überwunden hat und nun als Sohn und Erbe des himmlischen Reiches wieder eingesetzt wurde.
Das Hochzeitsmahl des Lammes
Nach dieser Krönung überzieht ein fröhliches Lächeln Jesu Gesicht. „Nun kommt der Höhepunkt der ganzen Weltgeschichte! Das Hochzeitsmahl des Lammes findet jetzt statt! Es ist meine Hochzeit. Solange habe ich darauf gewartet, meine Braut heimzuführen. Nun ist es endlich soweit! Du hast dein weißes hochzeitliches Gewand bereits an. Also bist du würdig, an dem Mahl teilzunehmen.“ Mit diesen Worten führt Jesus ihn an eine lange Tafel. An dieser Tafel sitzen unzählig viele Menschen – Männer, Frauen und Kinder. Alle sind in reines, weißes Leinen gekleidet. Der Wanderer kann ihre Zahl nicht bestimmen. Mit einem Lächeln voller väterlichen Stolzes sagt Jesus: „Dies sind meine Erlösten. Dies sind deine und meine Brüder und Schwestern. Sie alle konnte ich durch mein Blut erkaufen. Sie alle haben wie du, mein Opfer für sich angenommen und sind den schmalen Weg bis hierher gegangen.“ Verwundert fragt der Wanderer: „Diese alle sind den selben Weg gegangen wie ich?“ Er lässt seinen Blick über die unzählbare Schar streifen. Als er auf dem schmalen Weg ging, hatte er oft das Gefühl, dass er der Einzige war, der diesen Weg unterwegs war. Doch jetzt sieht er, dass er sich scheinbar gewaltig getäuscht hatte. Als Jesus ihn beobachtet, lächelt er sanft. „Ja, all jene waren Pilger wie du. Manchen von ihnen bist du auf deinem Weg begegnet. Von anderen hast du die Spuren gesehen, die sie hinterlassen haben.“ Der Wanderer denkt an die Blutspuren an der schönen weißen Wand. Ihm wird klar, dass sie wirklich die gleichen Erfahrungen gemacht haben. Langsam wird er richtig neugierig all diese Menschen kennen zu lernen und ihre Geschichte zu hören. Doch nun war erst einmal Zeit zu feiern.
Jesus führt den Wanderer an seinen Platz. Während Jesus an der Spitze der Tafel Platz nimmt, nimmt der Wanderer seinen Platz unter seinen Mitpilgern ein. Und tatsächlich entdeckt er so manch bekanntes Gesicht. Bei dem ein oder anderen ist er überrascht, ihn hier zu sehen. Andere Gesichter fehlen, die der Wanderer hier vermutet hätte. Später würde es Zeit geben, diese und viele andere Fragen zu klären.
Der Wanderer schaut sich nun genauer die Tafel mit all den Köstlichkeiten darauf an. Zu Trinken gibt es frischen Traubensaft. Als Speise gibt es köstliches Manna, das Brot der Engel. Dazu gibt es eine unendliche Vielfalt an Früchten und Nüssen. Manche Früchte hat der Wanderer noch nie zuvor gesehen. Auch geschmacklich sind diese Früchte nicht mit den überzüchteten Früchten der alten Welt zu vergleichen!
Zu Hause
Nach dem Hochzeitsmahl führt Jesus den Wanderer in sein persönliches Stadthaus. Dieses Haus hatte Jesus für den Wanderer höchstpersönlich eingerichtet. Als der Wanderer das Haus betritt und die herrliche Einrichtung sieht, die ganz genau seinem Geschmack entspricht, ist er überwältigt. Er nimmt seine Krone ab und wirft sich anbetend vor Jesus nieder. Ihm ist es nun so bewusst wie nie zuvor, wie wenig er all dies verdient hat. Nichts hätte er dazu tun können, um sich dieses Anrecht zu verdienen. Er sieht nun ganz deutlich, dass all dies ein Geschenk unendlicher Gnade ist. Es ist ein Geschenk der ewigen und bedingungslosen Liebe. Dem Wanderer wird diese Liebe nun noch viel bewusster. In seinem Herzen wächst die Liebe für seinen Erlöser und Bruder nun noch mehr. Tränen der Dankbarkeit und des unbeschreiblichen Glücks tropfen auf den goldenen Boden des Hauses.
Eine weiche Hand fasst behutsam den Kopf des Wanderers und bewegt diesen sanft nach oben. Nun blickt der Wanderer in die liebevollen Augen Jesu, der sich zu ihm herunterbeugt. Der Wanderer ergreift diese Hände mit den seinen. Langsam streicht er über die Narben, die er dort verursacht hat. Dies macht ihm bewusst, wie hoch der Preis war, den Jesus für ihn zahlen musste. Neue Tränen strömen das Gesicht des Wanderers hinab. Dann wischen dieselben Hände, die sich bereitwillig auf das Kreuz gelegt haben, die Tränen des Wanderers ab. Als dieser wieder etwas klarer sehen kann, sieht er, dass auch die Augen seines Erlösers nicht trocken geblieben sind.
So beginnt für den Wanderer die Unendlichkeit in einer vollkommenen Welt an der Seite seines Königs, Bruders und Freundes. Manchmal versucht sich der Wanderer noch an seine Pilgerreise zurückzuerinnern. Doch im Vergleich zu der ihn umgebenden Herrlichkeit erscheinen ihm die Beschwernisse seiner Reise als unerheblich. Er ist nur verwundert, warum er sich so schwer getan hat, diese dunkle Welt loszulassen. Nichts auf dieser alten, kranken Welt kann nur im geringsten mit der unaussprechlichen Freude und Glücks der Ewigkeit verglichen werden.
So ist die Reise des Wanderers zur himmlischen Stadt beendet.
Wie sieht es mit deiner Reise aus?
Die große Frage, die jetzt noch bleibt ist, wo stehst du in diesem Moment?
Bist du auf dem schmalen Weg unterwegs und kämpfst mit dem Problemen und Schwierigkeiten eines Christenlebens? Dann lass dich nicht entmutigen! Schau hin auf die ewige Belohnung, die du erlangen möchtest! Schau über deine gegenwärtigen Probleme hinaus, hin zu deinem ewigen Erbe, dass dich erwarten wird, wenn du bis zum Ende treu bleibst! Auch wenn du ihn nicht immer sehen und fühlen kannst, du hast den genialsten Gott an deiner Seite, der dich über alles liebt und dir helfen möchte, wenn du es zulässt.
Vielleicht stehst du am Anfang meines Bildes, an der Weggabelung und weißt nicht, welchen Weg du gehen sollst.
Vielleicht hast du schon einiges ausprobiert, hast bisher aber das wahre Glück noch nicht finden können. Vielleicht kommt dir der Gott der Bibel eingestaubt und beschränkend vor. Du fragst dich vielleicht, was dieses alte Buch mit unserem Leben heute zu tun hat? Dann lade ich dich auf eine Reise ein! Diese eingestaubte Buch ist aktueller als man denken würde. Meine glücklichsten Stunden habe ich im Studium dieser alten Worte gefunden. Wenn du also Lust hast, dieses alte Buch und den darin enthaltenen Gott kennen zu lernen, dann nimm gerne Kontakt zu mir auf. Ich möchte dir gerne helfen, einen persönlichen Zugang zu finden. Außerdem möchte ich dich einladen, diesen Gott auf die Probe zu stellen. Du kannst ein ganz einfaches Gebet sprechen: „Gott, wenn es dich wirklich gibt und du ein persönliches Interesse an mir hast, dann offenbare dich mir. Zeige mir, dass es dich gibt und du mich liebst! Amen.“ Wenn du das betest, dann mach dich auf was gefasst! 🙂
Aber vielleicht hast du festgestellt, dass du auf dem breiten Weg unterwegs bist und dass du viel Schlechtes in deinem Leben getan hast. Du möchtest gerne zu Gott umkehren, aber du hast Zweifel, dass Gott jemanden wie dich annehmen kann? Deine Schuld erdrückt dich. Du sehnst dich nach Befreiung, doch du kannst sie nirgends finden. Wie kann ein so großer heiliger Gott dir vergeben? Vielleicht hast du schon durch gute Taten versucht, deine Schuld zu bereinigen, doch die Flecken ließen sich nie abwaschen. Stattdessen zieht es dich immer weiter in den Schmutz. Auch wenn du es jetzt vielleicht nicht sehen kannst, Vergebung und ein Neuanfang ist möglich. Egal mit was du kämpfst, in welchen Süchten du steckst, was auch immer du getan hast, nichts ist für Gott zu groß, dass er es nicht vergeben könnte, wenn es ernsthaft bereut wird. Wenn du mir nicht glaubst, dann ließ die Geschichte vom verlorenen Sohn in Lukas 15,11-32. Dort wirst du einen liebenden Vater sehen, der sein rebellisches Kind mit Freuden wieder aufnimmt. Warte nicht darauf, dass du dich selber verbessert hast, bis du zu Gott kommst. Komm zu ihm, wie du bist. Sei ganz offen und ehrlich. Erzähl Gott an einem ungestörten Ort von all dem, was du getan hast. Sag ihm, wie leid dir das alles tut und dass du gerne neu anfangen möchtest. Gestehe ihm, dass du dich nicht selber verbessern kannst, sondern dass du seine Hilfe in Anspruch nehmen möchtest. Bitte ihn, dich durch das Blut Jesu von deiner Schuld zu reinigen und dir ein neues Leben zu geben. Lade Jesus ein, die Führung in deinem Leben zu übernehmen und in dir ein neues Herz mit neuen Wünschen und Gewohnheiten zu schaffen. Suche bibeltreue Christen, die dir auf diesem Weg helfen können. Wenn du dabei Hilfe brauchst, dann melde dich gerne bei mir!
Auch dieses gut erklärte Video kann dir auf deinem Weg helfen!
Fange heute neu an!
Das gesamte Bild ist unter dem Motto entstanden:
„Every day is day one with God!“
Also egal, wo du dich in diesem Moment auf dem Bild befindest, jeder Tag ist eine neue Chance, mit Gott anzufangen oder weiterzumachen. Auch wenn ich gestern Gott untreu war und schlechte Dinge getan habe, kann ich doch heute wieder neu anfangen. Gott ist geduldiger als wir es mit uns selbst sind und hat Mitleid mit unserer Schwäche. Doch warte nicht zu lange, denn je länger wir in der Sünde, in den schlechten Dingen, bleiben, desto schwieriger wird es, zu Gott umzukehren.
Was hält dich noch davon ab, es mit Gott zu wagen?
Schau dir die beiden Wege an und entscheide selbst, wo dein Schicksal enden soll.
Ich kann nur aus meiner eigenen Erfahrung sagen, dass ich die Entscheidung für den schmalen Weg nie bereut habe. Je näher ich der himmlischen Heimat komme, desto glücklicher werde ich. Ich habe versucht mein Glück in dieser Welt zu finden, doch dieser Weg wurde nur dunkler. Es lohnt sich nicht, ewiges Glück für kurzweilige Freuden zu opfern.
Bist du bereit in das größte Abenteuer deines Lebens zu starten? Möchtest du ein Wanderer werden?