Das bin ich!

Hallo,

ich bin Sophie! Mit ein paar Zeilen möchte ich mich kurz vorstellen.

Eigentlich würde ich mich nicht als Kunstfan bezeichnen. Ich kenne mich mit den großen Meistern und der Kunstgeschichte recht wenig aus. Zur abstrakten Kunst habe ich bisher keinen Zugang gefunden. Mich faszinieren eher Künstler, die realistisch und detailliert arbeiten.

Nach meinem Schulabschluss erlernte ich in einer Männerdomäne den Beruf des Malers und Lackierers. Farben und das Gestalten haben mich immer interessiert, obwohl mir das erst sehr viel später bewusst wurde.

Nach dieser Erstausbildung wurde ich Ergotherapeutin. In diesem Beruf arbeite ich heute.

Im Jahr 2015 habe ich Paris besucht. Am Freitag, den 13.11.2015, als die Attentate verübt wurden, war ich dort. Genau an jenem traurigen Tag habe ich Mont-Matre besichtigt. Die Künstler haben mich fasziniert. Hier habe ich auch meine Liebe für Monet entdeckt.

Seit 2018 kam die Malerei so langsam wieder in mein Leben zurück. Doch nicht das Streichen von weißen Wänden. Nein! Vielmehr das Malen mit Acryl. Es war das Eintauchen in eine neue Welt. Besonders hat es mir die maritime Malerei angetan. Aber als Therapeut interessiere ich mich auch für den menschlichen Körper. Daher beschäftige ich mich ebenso ein wenig mit dem Porträtieren.

Für mich ist die Kunst ein guter Ausgleich zum anstrengenden therapeutischen Alltag und in gewisser Weise eine Art Selbsttherapie.

Seit meiner Jugend interessiere ich mich für das 18. und 19. Jahrhundert. Es war eine Zeit, in der viel in der Welt bewegt wurde. Mich fasziniert die Gesellschaft, die Kunst, die technischen Entwicklungen und die religiösen Bewegungen dieser Zeit. Und natürlich war es das goldene Zeitalter der Segelschiffe!

Also orientiert sich mein Stil, wenn auch eher unbewusst, an dieser Zeitepoche.

Neben dem Weg zu Malerei hat mich stets die Frage nach dem Sinn des Lebens begleitet und damit die Suche nach einem liebenden Gott. Diese Suche verwebt sich mit den Bildern, die ich gezeichnet oder gemalt habe. Im Blog könnt ihr mehr über diese Reise erfahren.

Mein Wunsch ist es, dass  meine Bilder, mit ihren Geschichten,  dem Betrachter und Leser Hoffnung und Freude vermitteln.

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